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Presbyterium in Erster Hilfe ausgebildet

    Das Presbyterium der Protestantischen Kirchengemeinde Bockenheim hat kürzlich an einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können. Gabriele Martin vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) leitete die Schulung.

    Die Bedeutung von Erster Hilfe kann im Ernstfall nicht genug betont werden. Ob es sich um einen plötzlichen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen Unfall handelt – schnelle Reaktionen können Leben retten und schwerwiegende Verletzungen verhindern. Das Wissen und die Fähigkeit, Erste Hilfe zu leisten, können daher von unschätzbarem Wert sein.

    Im Kurs wurden die Mitglieder des Presbyteriums in verschiedenen Aspekten der Ersten Hilfe geschult, darunter die richtige Handhabung von Notfallausrüstung und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie CPR und der Anwendung eines Defibrillators. Sie lernten auch, wie man mit Verletzungen wie Blutungen, Brüchen und Verbrennungen umgeht.

    Die ersten Minuten können entscheidend sein

    Gabriele Martin betonte im Kurs, wie wichtig es ist, in einem Notfall schnell und angemessen zu handeln. Die ersten Minuten nach einem Notfall könnten entscheidend sein, sagte sie. Darum sei es wichtig zu wissen, was zu tun ist, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und die besten Chancen auf Genesung zu gewährleisten.

    Die Presbyterinnen und Presbyter zeigten sich sehr dankbar für die Schulung. „Wir hoffen, dass wir das Wissen und die Fähigkeiten, die wir in diesem Kurs erworben haben, niemals anwenden müssen“, sagte Pfarrerin Ute Metzger. „Aber es ist beruhigend zu wissen, dass wir im Ernstfall handeln können.“

    Die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs ist eine wichtige Maßnahme, um im Ernstfall Leben zu retten und Verletzungen zu vermeiden. Gut, dass das Presbyterium nun in Notfällen gut gerüstet ist.

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